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Plot

Er folgt einem Kind namens Emma auf ihrer Reise, um zu lernen, wie man mit dem Geist eines Mädchens namens Uxoa kommuniziert, das seit Jahrhunderten in einer Einsiedelei gefangen ist. Deshalb versucht sie, Carol, ein skeptisches Medium, davon zu überzeugen, ihr zu helfen. Ein spannender, furchteinflößender, melancholischer, erdrückender Fantasy-Thriller mit Untertönen einer Geistergeschichte. Ein übernatürlicher Thriller voller gruseliger Taten, Nervenkitzel, Schauder und viel Angst; einige sind jedoch verwirrend und unerklärlich, der Grund für einige gruselige Ereignisse wird nie richtig erklärt. Der Film zeigt eine fiktive Geschichte über die soziale Realität, die eine Kleinstadt plagt. Er beginnt mit einem scheinbar historischen Prolog, in dem es um eine Seuche, eine Kapelle, in der die Kranken untergebracht waren, und einen Schwarm Vogelmenschen geht, aber es stellt sich heraus, dass dies eine Show ist, die Teil des jährlichen Festivals der Kleinstadt ist, bei dem die Kapelle, in der angeblich die kleine Uxoa spukt, für kurze Zeit geöffnet wird. Es folgt einem Kind namens Emma (Maia Zaitegi) auf ihrer Reise, um zu lernen, wie man mit dem Geist eines Mädchens namens Uxoa kommuniziert, das seit Jahrhunderten in einer Einsiedelei gefangen ist, also versucht sie, Carol (Belén Rueda), ein skeptisches und falsches Medium, davon zu überzeugen, ihr zu helfen. Letztere hat buchstäblich Narben aus ihrer Kindheit, als ihre möglicherweise echte Mutter, ein Medium, mehr am Geist eines kleinen Mädchens aus der Gegend interessiert zu sein schien als an ihrer eigenen Tochter. Dies ist ein akzeptabler und zugänglicher Film mit vielen nicht immer sympathischen, zutiefst menschlichen und freundlichen Charakteren. Dies ist ein Geisterfilm, der beunruhigenden Horror und eine unheimliche Atmosphäre enthält, wenn die bedrohlichen Kreaturen auftauchen. Ein spannender, mysteriöser Film voller Nervenkitzel, Spannung, Schauer, Ablenkungsmanöver und gruseligen Wendungen. Schritt für Schritt beginnt sich das Mysterium zu entfalten, bis es zu seinem überraschenden Finale kommt, das in einer sentimentalen Geistergeschichte mit ernsten, grüblerischen Untertönen im Stil von „Waisenhaus“ oder „Pans Labyrinth“ mündet, aber mit seinem charakteristischen weiblichen Fokus. Es ist ein attraktives Drama, dessen Interesse nachlässt, während seine ermüdende Anhäufung scheinbar furchteinflößender Elemente zunimmt. Während „Cerdita“ in La Ermita auf puren Terror setzt, gibt es mehrere Dinge, die Pereda als Schlüsselfigur des aktuellen Horror- und Fantasy-Genres bestätigen. Eines davon ist ihr frontaler Einstieg in das Genrekino: Sie zögert nicht, sich auf Fantasy zu verlassen und fügt etwas persönliches Drama hinzu. Im weiteren Verlauf des Films leert er sich und erlaubt es uns nicht, über ein solches Juwel wie „Cerdita“ zu sprechen. Trotzdem gelingt es Pereda, einen mehr als würdigen Film zu machen, der jedoch schlechter ist als der vorherige. Pereda ist ein großer Fan von Gothic, er genießt die Insignien des spanischen Horrors, ohne einen Horrorfilm zu drehen. Es ist ein angemessener und anständiger Film, aber er ist nicht bemerkenswert. In den Hauptrollen spielt Belén Rueda eine schöne Schauspielrolle in ihrem üblichen Stil, sie ist eine erfahrene Schauspielerin in Mystery- und Horrorfilmen wie: In the Eyes of Julia, The Children’s House, No dormirás, Durante la tormenta, The Pact, Orbita 9 und The Body. Tatsächlich ist Belén Rueda das, was Spanien einer Horrorheldin oder „Scream Queen“ am nächsten kommt, sie ist gut mit dem Wunderkind Maya Zaitegui verwandt und erinnert an die junge Ana Torrent in Cria Cuervos oder El espiritu de la colmena (Der Geist des Bienenstocks). Der Film wurde professionell von Carlota Pereda inszeniert, die eindeutig eine talentierte Autorin und Filmemacherin ist. Als Frauendrama mit genreähnlichen Tönen ist es die zweite überzeugende Präsentationskarte von Peredas Talent. Er gewann 2023: Sitges Film Festival: Offizieller Spielfilmbereich (außerhalb des Wettbewerbs) und 2023: Goya Awards (Spanien): Nominiert für die besten Spezialeffekte. Ihr erster Film war der viel bessere „Cerdita“, der auf Carlota Peredas eigenem, mit einem Goya ausgezeichneten Kurzfilm gleichen Namens basiert, der 2018 den Goya Award für den besten Kurzfilm gewann, und in dem auch Laura Galán die Hauptrolle spielte. Bewertung: 5,5/10.

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